Im Wald

Regentag

aber Kira stört das nicht, im Gelände stöbern macht immer Spass.

Abendspaziergang

eine Woche

ist vergangen, seit Kira in ihrer neuen Heimat angekommen ist.

Sie hat sich gut eingelebt, Oma und Tante haben sich erstaunlich schnell an den Jungspund gewöhnt.

Maurer Gehilfe

Mit oder trotz eifriger Mithilfe und Grabungsarbeiten ist das Loch in der Mauer wieder geflickt.

Blumenkind

Rudelanschluss

ist nicht ausgeschlossen . . .

Ein Ruheplatz bei Oma Yaska, so ein friedliches Bild.


Aber es kommt noch besser . . .

. . . mit der Oma kann man sogar spielen,

Meine neue Oma ist super

meint Kira

Tag 4

Staubsauger? kein Problem, am liebsten würde sie noch reinbeissen. Anschliessend muss man die saubere Terrasse in Besitz nehmen.

Erneuter Annäherungsversuch bei der Tante – um den alten Knochen zu stibitzen.

Stöbern im Berg und Stöckchen kauen macht Spass. Anschliessend 2 Zecken entfernt.

Die Terassen-Hütte ist bezugsfertig.

Da Kira auch beim Freischneider gerne mitspielen möchte, was aber zu gefährlich ist, darf sie am Nachmittag einige Zeit in der Terassen-Hütte warten.

Anschliessend gehen wir noch eine Runde in den Wald.

Tag 3

Kira hat wieder brav die ganze Nacht Ruhe gehalten.

Heute haben wir einen ersten Ausflug an der Leine gemacht. Das Geschirr ist zwar noch etwas gross, aber es ging schon ganz gut. Auf dem Fahrweg ist sie immer vorausgelaufen, aber schon gesichert, falls doch ein LKW zur Holzabfuhr kommt. Unterwegs gab es einiges zu entdecken und zu beschnüffeln.

Nachmittags bei einem Rundgang im Gelände waren wir am Teich. Kira ist neugierig, hopst rein und schwimmt eine Mini-Runde. Leider war ich mit der Cam nicht schnell genug. Damit hatte ich auch nicht gerechnet.

Später war Gartenarbeit angesagt. Das ist mit so einem neugierigen und „arbeitsfreudigen“‚ Hund sehr anstrengend. Kira will überall mithelfen, egal was ich anpacke. Der Besen animiert zum reinbeissen und zerren. Wenn ich Unkraut rupfe, gräbt sie Löcher im Blumenbeet oder zerrt den Gartensack herum und unsere Mauerbaustelle scheint ihr auch zu gefallen.

Es gibt auch schon vorsichtige Annäherungsversuche bei der Tante-

Angekommen

Kira hat die ganze Nach durchgeschlafen oder zumindest Ruhe gehalten, bis es hell wurde. Dann schnell raus auf die Wiese und weiter bis in den Berg, wo sie brav ihr Geschäft verrichtet hat. Genau wie die alten Tanten, die das auch so gewohnt sind. Danach gab es Frühstück und anschliessend noch etwas Ruhepause.

Mit zur Familie gehören noch zwei Hunde, eine Hundeoma und eine ältere Tante. Gestern abend war deren Gesichtssaudruck zum schiessen „Hilfe, ein Welpe! lass mich bloss in Ruhe, wohin kann ich mich flüchten“. Kira hielt auch Abstand, wenn die Alten leise zu brummen anfingen. Dass sie ihr nichts tun dürfe, hatten sie wohl schon gleich begriffen.

Heute morgen war es schon leicht entspannter. „wo ist das Welpentier? Ich seh dich garnicht“ und schnell dran vorbei.

Kira ist neugierig und ziemlich unerschrocken, da sie ständig hinterherläuft, hat sie schnell alles erkundet. Auch die Treppe runter und wieder rauf war sie schneller als gedacht, obwohl sie das nicht dauernd machen soll. Wenn ich sie einsperre, schreit sie Zeter und Mordio, dann soll sie lieber mitlaufen.

Der Rasen muss gemäht werden, das hat sie aber genauso wenig beeindruckt, sondern ist Reihe für Reihe mitgelaufen, weshalb ich bald aufgehört habe damit es ihr nicht zuviel wird.

Nach Mittagessen und Ruhepause noch weiter gemäht, mittlerweile hat sie auch mal auf der Terrasse gesessen und zugeschaut. Keine so grosse Angst mehr, dass ich weglaufe.

Das Füttern ist noch etwas anstrengend, Oma und Tante sind anständig, aber Kira wollte dauernd nachsehen, ob in den anderen Schüsseln was besseres ist. Das muss sie noch lernen.

Für Fotos gab es heute keine Gelegenheit, wenn man sie dauernd nur um die Füsse hat.

Auch in der Wohnung kann man sie nicht aus den Augen lassen, Teppichecken, Decken und Schrankknöpfe sind doch viel interessanter als das Spielzeug. Da lernt man schon die Worte „NEIN“ und „PFUI“ kennen. Die Wirkung ist noch nicht dauerhaft, aber sie hört auf, darauf rumzukauen. Kleine Hunde können alles gebrauchen, da bekommt man keine Langeweile.