Kira

zum ersten mal in der Hundegruppe

Zuerst hat Kira die anderen Hunde und Leute angebellt, bis sie frei laufen durften. Nicht alle waren ihr ganz geheuer, besonders der grosse gefleckte war ein arger Rüpel und aufdringlich, aber die anderen Kleinen waren ganz nett.

Dazwischen verschiedene kurze Übungen.

Für die Entenschwinge an der Reizangel kann man auch im Teich schwimmen gehen, kein Problem.

An der Leine im Kreis laufen und sitzen ist nicht so ihr Ding, haben wir bisher auch noch nicht wesentlich geübt. Sie kennt fast nur Freilauf.

Sitzen und warten, wenn die anderen Hunde dran sind, ist auch schwierig. Die allererste Apportierübung klappt aber schon recht gut. Da sind wir schon etwas stolz, denn die anderen üben da schon länger und sind auch nicht besser.

Schnell sind die zwei Stunden vergangen, hoffentlich ist sie heute Abend müde.

goldener Oktober

das schöne Herbstwetter wollen wir ausnützen, um an den Teich zu fahren. Nach 2, 3 Versuchen holt Kira den Wubba schon schwimmend aus etwas tieferem Wasser. Zum Schluss schwimmt sie noch eine kleine Runde und rettet ein grosses Blatt bis ans Ufer.

Anschliessend eine kleine Runde trockenlaufen mit Oma und Tante. Nur vom stillsitzen fürs Erinnerungsfoto hält sie nicht viel.

Heute mussten wir in die Stadt für einige Besorgungen, anschliessend ging es zum Fressnapf, unser Welpen-Paket abholen.

Kira war der Laden zunächst nicht so ganz geheuer, so viele Gerüche und fremde Leute. Aber das Kauzeugs in Selbstbedienung fand sie ganz interessant.

War aber nix, wir haben bessere Sachen in der Gefriertruhe.

Mit so einem Irrwisch an der Leine kann man nicht in Ruhe schoppen, ein paar Kleinigkeiten haben wir aber doch gefunden um an der Kasse noch das Begrüssungspaket vom Welpenclub abzuholen. Dort war in Augehöhe ein anderer Welpe (auf einem Plakat) den sie angebellt hat, der wollte aber nicht mitspielen. 😉

Vor genau 10 Jahren (bei Wendy) gab es den grossen Rucksack (den haben wir heute noch in Gebrauch) prall gefüllt mit vielen Sachen und mind 1 kg Futter – da ist das heutige Paket nicht halb soviel.

Inhalt eine popelige Futterprobe (da ist der TA grosszügiger), ein Döschen Futter, ein Spielzeug – und viel Papier.

Immerhin eignet sich das Behältnis gut als hundesichere Keksdose für die gekauften Kaustreifen. Das Futterdöschen reicht am Ende einer Schweissfährte und das Quietsche-Spielzeug scheint auch ganz brauchbar.

Daneben hat Kira noch eine neue leichte Leine bekommen (Halsbänder haben wir noch genug von den Vorgängern) und ein Leuchthalsband für Nachts.

goldener Oktober

während der Apfelernte hat Kira mit Oma Yaska die Umgebung erkundet

Kiras erste Sau

Heute waren keine besonderen Aktivitäten geplant, ein gewöhnlicher Werktag mit immer wieder Regen. Dafür sind wir abends im Dunkeln noch einmal in den Wald gefahren.

Nach kurzer Suche hat Kira ihre erste frisch erlegte Sau gefunden.

Die war ihr zunächst nicht ganz geheuer, so dass sie sich erst vorsichtig vorgewagt hat. Mit etwas Bewegung und Zuspruch liess sie sich jedoch animieren zum zufassen und verbellen.

der starke Frischling war auch immerhin fast doppelt so gross wie Kira. Als er sich dann zum Abtransport wieder bewegt hat, ist sie ebenfalls lauthals bellend hinterher.

Nach diesem aufregenden Erlebnis war sie dann sehr müde und hat fest geschlafen.

im Wald gefällt es mir besser 😉

ich habe jetzt mein eigenes

da muss ich nicht mehr das von der Oma benutzen, wenn wir spazieren gehen.

zumindest jetzt 🙂

Aber das beste, ich muss nicht mehr klettern sondern komme mit einem Satz hinauf!